Definitionen von „Evolutionsbiologe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Evo·lu·ti·o̱ns·bio·lo·ge (-in) <-n, -n>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Einen weiteren Zusammenhang stellten die Evolutionsbiologen mit den im Verbreitungsraum vorhandenen Schnabelkerfen fest.

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Den klassischen Evolutionsbiologen werfen sie außerdem deren methodischen Naturalismus vor, der nur eine materialistische Philosophie sei, während sie selbst unbefangen keine Erklärungsmöglichkeit, also auch keine übernatürliche, ausschließen würden.

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In der Folge entstand um die Nylonasen eine Kontroverse zwischen Evolutionsbiologen und Vertretern des Intelligent Design.

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Zum einen wird von Evolutionsbiologen eine rein morphologisch orientierte Taxonomie als unrealistisch abgelehnt.

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Die Familie hat bei Evolutionsbiologen große Aufmerksamkeit gefunden, seit neuere Erkenntnisse auf ihre vermutlich sehr enge Verwandtschaft mit den Tagfaltern hinweisen.

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Für Evolutionsbiologen und Paläoanthropologen beginnt die Entwicklung des anatomisch modernen Menschen, die sogenannte Hominisation, nicht erst in der Steinzeit, sondern deutlich früher.

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Diesem radikalen Ansatz wurde allerdings von anderen Evolutionsbiologen widersprochen.

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Einige Evolutionsbiologen vermeiden den Begriff, weil er ihrer Ansicht nach zu Paradoxien führt.

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Nach einigen Evolutionsbiologen wird die Partnerwahl durch die gesamte Investitionen der Eltern in Zeugung, Geburt und Pflege des Nachwuchses bestimmt.

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Daher ist der Begriff sowohl unter biologisch orientierten Ökologen und Evolutionsbiologen verbreitet, deren methodisches Rüstzeug vielfach dasjenige der Molekularen Ökologie ist, als auch bei paläoökologisch arbeitenden Paläontologen.

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