Definitionen von „Gebietsanspruch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ge·bi̱e̱ts·an·spruch <-(e)s, Gebietsansprüche>

Anspruch, den ein Staat auf ein Gebiet erhebt

Gebietsansprüche erheben/geltend machen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese frühen Besuche resultierten nicht in Gebietsansprüchen von Großmächten.

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Hier und bei weiteren Treffen stellte er als Gegenleistung für seine Vermittlungsbemühungen Gebietsansprüche an beide Seiten.

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Ergänzend hinzu kam der Umstand, dass zwischen den Kolonien selbst eine Reihe ungeklärter Gebietsansprüche in der Schwebe waren.

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Diese führte in Teilen der einheimischen Bevölkerung zur Ablehnung der Separatismusbestrebungen, und die Spanier waren ohnehin nicht bereit, ihre Macht- und Gebietsansprüche aufzugeben.

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1421–1434), der ohne Nachfolger verstorben war, und gilt allgemein als schwacher Herrscher, da er sich nicht gegen die regionalen Gebietsansprüche kleinerer Fürsten durchsetzen konnte.

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Diese Gebietsansprüche ruhen jedoch seit Unterzeichnung des Antarktisvertrags 1961.

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Zwischen vielen Staaten bestehen noch heute Territorialstreitigkeiten durch sich gegensätzliche Gebietsansprüche.

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Nach französischer Definition bildeten sie eine bloße Untiefe, die keine Gebietsansprüche begründete.

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Einzelpersonen oder speziell zu diesem Zwecke gegründete Organisationen machten ihre Gebietsansprüche oder Schürfrechte gegenüber anderen Interessenten oder den einheimischen Herrschern in Form von „Schutzbriefen“ geltend.

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Die Gebietsansprüche dieser Staaten sind bis heute nicht vollständig geklärt.

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