Definitionen von „Gehörsinn“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ge·hö̱r·sinn <-(e)s>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Stacheligel haben einen sehr leistungsfähigen Gesichts-, Geruchs- und Gehörsinn, womit sie sich in der Nacht orientieren können.

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Ebenfalls gut ausgebildet ist ihr Gehörsinn.

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Auch der Gehörsinn ist stark ausgeprägt, unterstützt wird dieser durch die bei vielen Arten vorhandenen beweglichen Ohrmuscheln.

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In der Nacht gehen sie auf Nahrungssuche, wobei sie sich weniger auf den schlecht entwickelten Gesichtssinn als auf die ausgezeichneten Geruchs- und Gehörsinne verlassen.

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Der Orientierung am Auralen als Ausgangspunkt einer rezipientenorientierten Kinder- und Jugendfilmanalyse liegt die Annahme zugrunde, dass der Gehörsinn die kindliche Filmrezeption dominiert.

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So gibt es auch Versuche den Gehörsinn in die Softwareentwicklung einfließen zu lassen.

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Er bildete einen guten Gehörsinn aus und erhielt privaten Gesangs- und Klavierunterricht.

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Insbesondere der Gehörsinn und der Geruchssinn sind gut entwickelt.

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Wie bei allen Uhus haben diese Federohren allerdings keine Bedeutung für den Gehörsinn.

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Denn vermutlich sei es so, dass jedes Wort (Schallereignis) den Gehörsinn reize, während der Name (Zeichen) das Gedächtnis des Menschen anrege, sich an das Bezeichnete zu erinnern.

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