Definitionen von „Geobotanik“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Geo·bo·ta̱·nik

(griech.)

Wissenschaft von der Verteilung der Pflanzen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Seine Arbeitsgebiete umfassten die Systematik der höheren Pilze und der Schimmelpilze, Ethnomykologie, Paläomykologie, Geobotanik, Fragen der angewandten Mykologie.

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Aus Sicht der Geobotanik (Pflanzengeographie) ist die Kältewüste ein natürlicher Vegetationstyp, der vor allem unter den Bedingungen des Eisklimas entsteht.

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Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Geobotanik, speziell in der Biodiversitätsforschung und der Invasionsforschung.

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Die Floristik ist innerhalb der Geobotanik eine unentbehrliche Voraussetzung für vegetationskundliche Forschung.

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Aus Sicht der Geobotanik (Pflanzengeographie) ist der boreale Nadelwald ein natürlicher Vegetationstyp, der vor allem unter den Bedingungen des Schnee-Waldklimas entsteht.

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Der Begriff wird als Fachbegriff in der Geologie und der Geobotanik verwendet.

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Zu diesen Disziplinen gehören u. a.: landwirtschaftlicher Pflanzenbau, Waldbau, Obstbau, Gemüsebau, Geobotanik, Pflanzenernährung, Bodenkunde und Landschaftsökologie.

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Die Prospektionen erfolgten mittels Bodenradar, Geobotanik, Geoökologie und Luftbildarchäologie.

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In seinen wissenschaftlichen Arbeiten befasste er sich mit Geobotanik und der Systematik von Pflanzen.

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In Bezug auf die Höhenstufen der Gebirge entspricht die Tiefebene der planaren Höhenstufe der Ökologie, Biogeographie und Geobotanik.

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