Definitionen von „Hinterhand“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Hịn·ter·hand <-> kein Pl

1. fachspr

Hinterbein eines großen Tieres

Das Pferd/die Kuh lahmt auf der rechten Hinterhand.

2.

beim Kartenspiel die Position, bei der man als Letzter spielt

in der Hinterhand sein

noch etwas in der Hinterhand haben ugs (noch etwas in Reserve haben)

Beispielsätze für Hinterhand

in der Hinterhand sein

noch etwas in der Hinterhand haben ugs (noch etwas in Reserve haben)

Das Pferd/die Kuh lahmt auf der rechten Hinterhand.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Rumpf ist schmal und tief, die Hinterhand gut gewinkelt und bemuskelt.

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Bei der Arbeit am langen Zügel rückt der Longenführer eng und seitlich an die Hinterhand des Pferdes.

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Die robusten Beine sind kurz und stämmig, die Hinterhand besitzt gewaltige Kraft.

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Der barocke Typ ist kräftiger gebaut und besitzt meist einen leicht ramsnasigen Kopf sowie einen kräftigen Hals und eine muskulöse Hinterhand.

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Die Schulter ist schräg, der Rücken kurz bis mittellang und die Hinterhand muskulös.

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Als Brandzeichen verwendet man hierfür die doppelte Elchschaufel auf der linken Hinterhand.

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Drahtige Hinterhand mit meist schwachen „Hosen“, die Gliedmaßen sind kräftig und trocken, eisenharte Hufe, schönes Langhaar.

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Als Schwung oder Fleiß beim Pferd bezeichnet man den energischen Impuls der Hinterhand des Tieres, der auf die Gesamtvorwärtsbewegung des Pferdes übertragen wird.

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Starker Schub aus der Hinterhand mit hervorragenden Springanlagen.

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Die Hinterhand sollte rund, jedoch nicht übermäßig schwer sein.

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