Definitionen von „Jude“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ju̱·de (Jü̱·din) <-n, -n>

1.

jd, der dem jüdischen Volk angehört

Er ist Jude, weil er von einer jüdischen Mutter geboren ist.

2.

Person jüdischen Glaubens

Sie ist eine gläubige Jüdin.

Beispielsätze für Jude

unter Zwang zum Christentum konvertierter spanischer Jude oder Muslim

männlicher Jude, der das 13. Lebensjahr vollendet hat und verpflichtet ist, sich an die religiösen Vorschriften des Judentums zu halten

Er ist Jude, weil er von einer jüdischen Mutter geboren ist.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Gerichtsstand war für die Juden die eigene Gemeinde.

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12 Juden wurden im Sommer 1942 in Richtung Osten deportiert.

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Juden aus umliegenden jüdischen Gemeinden nahmen oft das Rabbinatsgericht in Anspruch.

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Eine wichtige Rolle spielt darin der Generationenkonflikt, in dem sich die hier geborenen jungen deutschen Juden befinden.

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Während dieser Märsche gab es zahlreiche Tote, da die Wachmannschaften erschöpfte Juden erschossen.

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Die große Mehrheit der dänischen Juden konnte allerdings vor der Deportation gerettet werden.

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Im Frühjahr 1945 versteckten und versorgten sie zwei flüchtige ungarische Juden.

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Doch zählen auch die Kasachen, Tataren, Ukrainer, Tschuwaschen, Mordwinen, Wolgadeutschen und Juden zu den seit Zarenzeiten siedelnden Volksgruppen in der Oblast.

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Im Verein traten Christen und Juden gegen die antisemitische Propaganda auf.

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Er gerät in Konflikt mit hellenistischen Juden, der Gruppe, der er früher selber angehörte; diese haben ihre eigenen Synagogen in der Stadt.

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