Definitionen von „Körperöffnung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kọ̈r·per·öff·nung <-, -en>

natürlicher Zugang zum Körperinneren

Mund, Nase und Ohren gehören zu den Körperöffnungen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Larven können sich sowohl in der Haut (insbesondere in kleinen Verletzungen) als auch in den Körperöffnungen sowie in offenen Wunden ansiedeln.

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Bei den meisten Tiergruppen der Wirbellosen münden der Darm und die Ausführgänge der Geschlechts- und Exkretionsorgane über getrennte Körperöffnungen nach außen.

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Nachdem sie in der Gaskammer ermordet worden waren, untersuchten Häftlinge des Sonderkommandos die abgelegten Kleidungsstücke auf Wertsachen sowie die Körperöffnungen der Ermordeten auf Wertgegenstände.

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An Grenzflächen bzw. Körperöffnungen von Tieren gibt es häufig „einheimische“, nicht-krankheitserregende (apathogene) Biofilm-Populationen.

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Hier wird das Material geschluckt oder in Körperöffnungen verborgen (z. B. in Kondome eingepackt).

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Er klettert an einem Mast und einigen Seilen rauf und runter und schmiert dabei in regelmäßigen Abständen erkaltete Vaseline in seine Körperöffnungen.

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Die letztere aber verfügt über eine epitheliale Auskleidung (vergleichbar einer natürlichen Körperöffnung) und daher kann keine Heilung ohne völlige Ausschneidung (sogenannte Fistulektomie) erfolgen.

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An diesen Körperöffnungen können auch gesunde Menschen befallen werden.

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Bei beiden Geschlechtern münden die Geschlechtsgänge in der Kloake, also einer gemeinsamen Körperöffnung mit dem Darm.

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So findet man sie vor allem an den natürlichen Körperöffnungen oder an Wundstellen, bei den Bartenwalen vor allem in den Bauchfalten.

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