Definitionen von „Kariesprophylaxe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ka̱·ri·es·pro·phy·la·xe

Vorsorge für Karies

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In einigen Ländern werden salzartige Halogenide wie etwa Natriumfluorid und Natriumiodid in geringen Mengen Lebensmitteln, Kochsalz, Zahnpflegeprodukten oder dem Trinkwasser zum Zweck der Kariesprophylaxe beigefügt.

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Weiterhin werden sie auch zur Hautpflege und Kariesprophylaxe verwendet.

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Zur Kariesprophylaxe werden geringe Mengen an Natriumfluorid oder Kaliumfluorid zugesetzt.

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Obwohl Fluoride seit Jahrzehnten in der Kariesprophylaxe verwendet werden ist der tatsächliche Wirkmechanismus unbekannt.

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Das natürliche Fluoridangebot reicht für den menschlichen Organismus im Allgemeinen aus, für eine ausreichende Kariesprophylaxe scheinen diese Mengen allerdings zu gering.

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Engmaschige Nachsorgetermine im Abstand von drei bis vier Monaten einschließlich professioneller Zahnreinigung und regelmäßiger lokaler Fluoridierung (für die Kariesprophylaxe) werden empfohlen.

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Zur Kariesprophylaxe können Zähne beispielsweise bei einem Frontzahnengstand in der Unterkieferfront verschmälert werden, um Plaqueretentionsstellen zu reduzieren.

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Fluorid kann sowohl topisch als auch systemisch verabreicht die Kariesprophylaxe unterstützen.

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Befürworter weisen auf die schützende Wirkung von Fluorid auf den Zahnschmelz hin und sehen eine Fluoridierung der Zähne als unerlässlichen Prozess für die Kariesprophylaxe.

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Daneben entwickelte er eine so genannte „Fluorbüchse“, die im Haushalt an den Wasserhahn angeschlossen werden kann um dem Wasser eine für die Kariesprophylaxe günstige Fluorid-Konzentration beizumischen.

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