Definitionen von „Kontinentalklima“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Kon·ti·nen·ta̱l·kli·ma <-s> kein Pl GEOG

das für das Innere von großen Landmassen typische Klima mit warmen Sommern, kalten Wintern und maßvollen Niederschlagsmengen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Verursacht durch das reine Kontinentalklima und die topografischen Gegebenheiten des Umlands, entstehen im Winter ausgeprägte, stabile und niederschlagsarme Kältehochs auf der Ostseite.

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Es herrscht ein extremes Kontinentalklima, das sich in extremer Trockenheit, kräftigen Sonnenschein und relativ geringen Niederschlägen äußert.

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Dabei liegt das Dorf im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen Kontinentalklima.

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Durch das zunehmende Kontinentalklima am östlichen Harzrand wird dort die Rotbuche zugunsten von Traubeneichen-Mischwäldern verdrängt.

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Der Landschaftsraum des Dorfes befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen Kontinentalklima.

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Daher hat es ein typisches Kontinentalklima mit langen kalten Wintern.

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Das Klima stellt einen Übergang vom feuchtmilden maritimen Küstenklima zum trockenen Kontinentalklima der kastilischen Hochebene dar.

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Landschaftlich gesehen ist die Region gebirgig und zeichnet sich durch Kontinentalklima aus mit kalten Wintern und heißen Sommern aus.

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Der Landschaftsraum der Gemeinde befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen Kontinentalklima.

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In Tonasket herrscht sommertrockenes Kontinentalklima (nach Köppen & Geiger: Dsa).

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