Definitionen von „Lautgestalt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die La̱u̱t·ge·stalt (eines Wortes)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der wirkliche Name sei nicht die akustisch vernehmbare Lautgestalt, diese sei vielmehr nur seine Hülle oder sein Schatten.

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Deswegen werden in jeder Untergruppe stellvertretend Sprachen ausgewählt (und angegeben), die das entsprechende Wort in einer ähnlichen Lautgestalt aufweisen.

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Lautgestalt und Gebrauchsweise sind wohl durch diesen Vogelnamen beeinflusst (im Verständnis der Sprachwissenschaft sekundär motiviert), jedoch ist die Bezeichnung aus einer anderen Wurzel entstanden.

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Die mittelhessischen Dialekte in ihren jeweiligen ortsgebundenen Lautgestalten und Prägungen (Topolekte) wurden bis etwa 1970 vom überwiegenden Teil der ländlichen Bevölkerung gesprochen.

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Nach mehrmaligem Wiederholen verbinden sich die Lauteindrücke mit den Tasterlebnissen und die Lautgestalten beginnen sich einzuprägen.

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Dieser Name hatte eine eigene tschechische Sprachentwicklung und ist in der heutigen Lautgestalt seit dem 13. Jahrhundert konstant geblieben.

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Der Versuch, über die Etymologie und Lautgestalt der Wörter zu einer Erkenntnis der Dinge vorzustoßen, ist gescheitert.

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In seiner heutigen Lautgestalt ist der Name 1530 als Amerschwyl belegt.

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Bei der Lautgestalt biblischer Eigennamen folgte er der slawisch-griechischen Tradition, diese weichen daher bei ihm oft stark von japanischen Bibeln der westlichen Tradition ab.

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Die heutige Schreibung des Englischen stellt daher eine stark historische Orthographie dar, die von der Abbildung der tatsächlichen Lautgestalt vielfältig abweicht.

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