Definitionen von „Nominalismus“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der No·mi·na·lịs·mus <-> PHILOS

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie sieht die Umkehrung von Denkgewohnheiten wie Realismus und Nominalismus, Transzendenz- und Immanenzphilosophie, Idealismus und Materialismus, ja kultureller Leitbilder als ein keineswegs außergewöhnliches Ereignis an.

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In gewisser Weise schließt es das Thema, über das er eigentlich schreiben wollte, den Nominalismus, mit ein, ging es doch auch für ihn persönlich um die Fixierung auf einen Einzelgegenstand.

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Die Grundthese des Nominalismus lautet, dass alle Begriffe Namen für Gegenstände (Substanzen) und Eigenschaften (Qualitäten) sind.

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Der technische Nominalismus besagt, dass der Wert des Geldes ausschließlich vom aufgedruckten Wert abhängt, so dass Geld deshalb keinen Substanzwert haben muss.

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Die zunehmende Wirksamkeit des Nominalismus bedeutete jedoch kein Ende der Debatte.

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Dies führte in den folgenden Jahren zu einer Zurückdrängung des Realismus und zum Aufschwung des Nominalismus an den Universitäten.

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Die Verbreitung des Nominalismus im Spätmittelalter schwächte hingegen die Vorstellung der Realpräsenz wieder merklich ab.

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Diesen Wechsel hatte der Nominalismus mit seiner Bevorzugung des Besonderen vor dem Allgemeinen vorbereitet.

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Er wird traditionell, aber ungenau als einer der Hauptvertreter des Nominalismus bezeichnet.

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Er gilt als ein bedeutender Vertreter des Nominalismus.

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