Definitionen von „Pavian“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Pa̱·vi·an <-s, -e>

(niederl)

eine relativ große Affenart, für die das rote Hinterteil charakteristisch ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Mitte befindet sich ein Altar mit vier die Sonne anbetenden Pavianen, der von zwei Obelisken flankiert wird.

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Paviane sind opportunistische Allesfresser, bevorzugen aber vegetarische Kost.

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Das höchste bekannte Alter eines Pavians in menschlicher Obhut betrug 45 Jahre, in freier Wildbahn dürfte die Lebenserwartung bei 30 Jahren liegen.

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Der Körperbau ist verglichen mit anderen Pavianen relativ schlank, die Arme und Beine sind lang.

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Nach ersten Versuchen mit einer stattlichen Anzahl von verschiedenen wilden Tieren beschränkten sie sich auf drei Bären, zwei Paviane, ein Guanako und zwei Hunde.

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Es leben dort außerdem Elefanten, Büffel, Bongos, Spitzmaulnashörner, Löwen, Leoparden, Schimpansen und Hyänen, vereinzelt Krokodile, Flusspferde, Weißkehlmeerkatzen, Paviane und Landschildkröten.

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Neben Wasservögeln kann man noch viele andere Arten von Säugetieren beobachten, unter anderem Giraffen, Zebras, Paviane, Elandantilopen oder schwarze bzw. weiße Stummelaffen.

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Das Bild zeigt einen Pavian mit aufgerissenem Maul über einer Grassteppe, der Bildraum wird dabei von einem Gitterzaun halbiert.

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Wie alle Paviane kommen sie mit relativ niederwertiger Nahrung aus und können etwa eine Zeitlang nur von Gräsern leben.

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Er wurde als sitzender, schreitender oder aufrecht stehender Pavian mit Krötengesicht dargestellt.

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