Definitionen von „Pfirsichbaum“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Pfịr·sich·baum <-(e)s, Pfirsichbäume>

ein Laubbaum mit großen Früchten, die eine samtige Haut und einen großen Stein haben

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zu dieser Zeit gab es rund um die Stadt etwa 110.000 Pfirsichbäume.

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Der Pfirsichbaum oder Pflaumenbaum dort bezeichnet den tugendhaften Mensch.

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Befallene Triebe werden vor allem bei Pfirsichbäumen entfernt.

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Er wird traditionsgemäss von einem Reh und einem Pfirsichbaum dargestellt.

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Am Kreuzungspunkt der von Pflaumen- und Pfirsichbäumen gesäumten Wege in der Mitte des Gartens befindet sich ein großes Wasserbecken mit Fontäne.

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Die glatte Haut ist ein rezessives genetisches Merkmal, daher können Pfirsichbäume gelegentlich Nektarinen tragen oder aus einem Nektarinenstein ein Pfirsichbaum wachsen.

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Der erste Pfirsichbaum wurde 1814 gepflanzt.

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In ihrem Garten stehen neben Zauberquellen auch exakt 3600 Pfirsichbäume in drei Hainen.

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Wenig später wächst an dieser Stelle an einem unfruchtbaren Pfirsichbaum ein Pfirsich.

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Damit erblühen die – vorher nur nals Stümpfe vorhandenen – Pfirsichbäume in voller Pracht für das Kind, bis sie letztendlich doch wieder verwelken.

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