Definitionen von „Physiognomie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Phy·si·o·g·no·mi̱e̱ <-, ...-mi̱en> [fyzi̯o...] (griech.)

1. geh

Gesichtsform

Er hat eine bemerkenswerte Physiognomie.

2. fachspr

die äußere Erscheinung eines Lebewesens

Beispielsätze für Physiognomie

Er hat eine bemerkenswerte Physiognomie.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Lebensecht bemalt sind weitere Teile, darunter besonders auffällig die Attribute der Aposteln, die Physiognomie der Figuren, Pergament und Papier.

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Auffallend sind die innehaltenden Bewegungen sowie die stark individualisierten Physiognomien der dargestellten Heiligen.

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Auch die Physiognomien wurden entsprechend dem Status wiedergegeben.

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Infolge der Verletzungen und der vernarbten Schnittwunden veränderte sich seine Physiognomie; seine Nase war zwei-, sein Kiefer viermal gebrochen.

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Zu dieser Zeit beginnt sie, ihre cardassianische Physiognomie wiederherzustellen.

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In der Physiognomie zeichnet sich seine Plastik in schlanken Wangen und einem spitzen Kinn aus.

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Das Werk ist mit einer genauen Physiognomie einschließlich des Wollkleids sorgfältig ausgeführt.

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Als Porträtist idealisierte er seine Modelle nicht, sondern versuchte, sich durch Verzerrung der Charakteristik und Physiognomie des Dargestellten zu nähern.

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In der Neuzeit entwickelte sich ein starkes Interesse am Individuum und damit auch an der Physiognomie einzelner Personen.

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Sein letztes Werk Skizzenbuch aus dem 1000-jährigen Reich aus dem Jahr 1944 stellt die Physiognomien von Nationalsozialisten und Wehrmachtsoffizieren dar.

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