Definitionen von „Potenzmenge“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Po·tẹnz·men·ge <-, -en> MATH

die Potenzmenge einer gegebenen Menge M ist die Menge aller Teilmengen von M

Beispielsätze für Potenzmenge

die Potenzmenge einer gegebenen Menge M ist die Menge aller Teilmengen von M

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Formal lässt sich das Zählmaß auf einem Messraum definieren, wobei eine beliebige Menge und ihre Potenzmenge ist.

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Die Menge aller Teilmengen einer gegebenen Menge heißt die Potenzmenge von.

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Die Kontinuumshypothese besagt, dass die Mächtigkeit der Potenzmenge der Menge der natürlichen Zahlen gleich derjenigen der ersten überabzählbaren Kardinalzahl ist.

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Bereits der einfachste Fall eines endlichen Ergebnisraums mit der Potenzmenge als σ-Algebra und der durch definierten Gleichverteilung hat zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten.

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Für beliebige diskrete Ergebnismengen, also solche mit höchstens abzählbar unendlich vielen Elementen, setzt man meist die Potenzmenge als Ereignissystem.

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Sei eine nichtleere Menge und sei die Potenzmenge dieser Menge.

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Gegeben sei der Wahrscheinlichkeitsraum mit, die Potenzmenge von und für.

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Dann ist jede Teilmenge der Ergebnismenge ein Ereignis, da die Potenzmenge genau die Menge aller Teilmengen ist.

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Für eine beliebige Menge bildet die Potenzmenge einen vollständigen Verband unter der durch die Teilmengenrelation definierten Ordnung.

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Sei eine nichtleere Menge und eine Teilmenge der Potenzmenge von mit.

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