Definitionen von „Präludium“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Prä·lu̱·di·um <-s, Präludien>

1. MUS

ein einleitendes Musikstück, dem oft die Fuge folgt

2.

ein Ereignis, das etwas einleitet

Der Stehempfang war nur das Präludium zu der eigentlichen Veranstaltung.

Beispielsätze für Präludium

Der Stehempfang war nur das Präludium zu der eigentlichen Veranstaltung.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Überliefert sind einige Sammlungen von Tänzen, Präludien und Airs.

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Das Präludium (-Takt) beginnt mit einem achttaktigen Adagioeinleitung: Kennzeichen hier ist der verminderte Septimencharakter.

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Ebenso heiter gelöst wie das Präludium präsentiert sich auch die Fuge.

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Nach einer Erinnerung an den Themenkopf des Präludiums kommt es zu einer Verbindung der Originalgestalt des Themas im Diskant mit dessen Vergrößerung im Pedalbass.

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Im Prolog beginnt nach einem Präludium die Weihnachtsgeschichte.

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Dieses Präludium enthält weder nennenswerte motivische noch rhythmische Gestaltung.

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Die Präludien unterliegen keiner strengen kompositorischen Vorschrift und sind sehr vielfältig angelegt.

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Für die Orgel komponierte der Bachliebhaber sechs Präludien und Fugen.

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Gen 21 kann also als ein Präludium zu Gen 22 interpretiert werden.

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Der Dreiakter (inklusive eines Präludiums) besaß eine Länge von etwa 1400 Metern.

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