Definitionen von „Räucherschinken“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Rä̱u̱·cher·schin·ken

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In einem kg nach heutigem Verfahren produziertem Räucherschinken befinden sich etwa 2,5 µg Nitrosamine, also gerade einmal ein Zehntel dessen, was in manchen Tabletten gefunden wurde.

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Einige der alten Methoden werden heute noch angewendet, da sich hieraus Spezialitäten entwickelt haben wie Räucherschinken, Salzgurken oder Rosinen.

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Je nach Rezept wird der Schinken zusätzlich mit Remoulade bestrichen, statt Kochschinken Räucherschinken verwendet oder die Schinkenröllchen werden mit Aspik überglänzt bzw. in Formen in Aspik eingegossen.

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Der Ursprung dieser Bezeichnung rührt eventuell daher, dass die Keule vom Schwein als Kochschinken, Luftgetrockneter Schinken oder Räucherschinken Bekanntheit erlangte und somit schließlich diesen „Zubereitungsarten“ den Namen gab.

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Räucherschinken hat seinen Ursprung in kälteren und feuchteren Regionen, in denen das gepökelte Fleisch infolge der hohen Luftfeuchtigkeit durch Schimmelpilze zu verderben droht.

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Auch Würste und Schinken wurden auf diese Weise aromatisch geräuchert und damit haltbar gemacht („Räucherschinken“).

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Spezialitäten der Uckermark sind u. a. der Kloppschinken (panierter Koch- oder Räucherschinken), der Wrukeneintopf (Eintopf mit Kohlrüben, Gemüse und Fleischeinlage) sowie die Fliederkräude (süß-saure Soße aus Holunder­mus).

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Dies entspricht 24,85 kg CO 2 je Tonne geräucherte Fleischware (am Beispiel von Räucherschinken).

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