Definitionen von „Referendar“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Re·fe·ren·da̱r (Re·fe·ren·da̱·rin) <-s, -e>

(lat.)

jd, der in einem Beruf (in dem man später in den höheren Beamtendienst kommen wird) im Anschluss an ein Studium eine praktische Ausbildung macht

als Referendar an einer Schule/einem Gericht arbeiten

■ Rechts-, Studien-

Beispielsätze für Referendar

als Referendar an einer Schule/einem Gericht arbeiten

die Zeit, in der man als Referendar ausgebildet wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ehemalige Schüler des Theresien-Gymnasiums, die Berühmtheit erlangten, sind nicht gesondert gekennzeichnet; Referendare und Lehrer hingegen schon.

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Geschaffen wurden vier Departements, denen jeweils ein bürgerlicher Referendar vorstand.

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Nach Abschluss des ersten juristischen Staatsexamens war er ab 1922 als Referendar tätig und beendete seine Ausbildung 1926 mit dem zweiten Staatsexamen.

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Der frühere zweijährige Vorbereitungsdienst für Referendare ohne Praxissemester (Studienbeginn vor 2000) wurde bis 2008 noch parallel angeboten.

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1930 machte er das Referendar- und 1933 das zweite Staatsexamen.

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1858 war er Referendar und ab 1856 Gerichtsassessor.

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Derzeit werden ca. 800 Schüler von rund 70 Lehrern und Referendaren im Halbtagsbetrieb unterrichtet.

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1892 trat er als Referendar in den preußischen Staatsdienst ein und 1897 wurde er Gerichtsassessor.

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Ist die Vornote mindestens „ausreichend“, wird der Referendar zum Prüfungsunterricht zugelassen, der im letzten Ausbildungsquartal stattfindet, und zwar je eine Stunde pro Fach.

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Dann bewarb er sich als Referendar beim Kammergericht und bestand die Püfung mit gutem Erfolg und wurde 1778 angenommen.

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