Definitionen von „Teutone“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Teu·to̱·ne (-in) <-n, -n> HIST

germanischer Volksstamm

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Deutsch

Nach den Niederlagen gegen die Kimbern, Teutonen und Ambronen wurde eine Heeresreform immer dringender.

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Als sie vorübergezogen waren, ließ er das Lager abbrechen und den Teutonen in streng geordneter Marschformation folgen, jede Nacht sich sorgfältig verschanzend.

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Die antiken Zahlenangaben über die Verluste der Teutonen reichen von 100.000 bis 300.000 Getöteten oder Gefangenen und gelten heute als übertrieben.

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Derart charakterisierten und analog auch Teutonen genannten Deutschen wird bei Gebrauch dieser Bezeichnung insbesondere eine „typisch deutsche Überheblichkeit“ und chauvinistisch-großdeutsche Gesinnung unterstellt.

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Zu dieser Zeit verließen die Kimbern und Teutonen die Halbinsel und suchten im Süden nach besseren Gegebenheiten.

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Inwiefern es sich bei den Tougenern respektive Toutonen und den Teutonen, die traditionell mit den Kimbern genannt werden, um das gleiche Volk handelt, ist umstritten.

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Angaben über die Verluste auf Seiten der Kimbern und Teutonen gibt es nicht.

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Vorerst noch eher unbewusst, demonstriert dieser schwierige Teutone durchaus die Bereitschaft zur Integration.

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Die Platte gelte „als eine der genialsten Scheiben, die der Teutonen-Metal je hervorgebracht hat“.

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Die Formation der Teutonen brach völlig auseinander, viele von ihnen wurden getötet oder gefangen genommen und versklavt.

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