Definitionen von „Tonwert“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der To̱n·wert

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Tonwerte werden aus Messungen der optischen Dichte errechnet und in % der optischen Wirkung einer Volltonfläche angegeben.

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Der Tonwert ist hier eine Bezeichnung für den Grauwert bei Halbtonvorlagen.

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Je nach Auflagenbedingungen wie Maschinenart, -einstellungen, Farbqualität und Bedruckstoff vergrößert der Hochdruck die Tonwerte mit seinem Quetschrand.

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Diese Effekte führen dazu, dass der Tonwert höher ausfällt als der Wert, der sich aus den geometrischen Verhältnissen ergeben würde.

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Seine Radierungen zeichnen sich durch starke Plastizität, lebhaftes Licht- und Schattenspiel sowie eine nuancierte Abstufung der Tonwerte aus.

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Die eingeblendeten Histogramme veranschaulichen, was mit den Tonwerten bei diesem Effekt geschieht.

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In der zweiten Jahrhunderthälfte wurden sogar Fotografien mit ihren hochdifferenzierten Tonwerten in den Tonstich übertragen.

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Beim tiefenvariablen Tiefdruck fallen unter der Lupe die gleich großen, quadratischen Rasterpunkte auf, die in den helleren Tonwerten häufig ausgehöhlt aussehen.

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Bei der Punktform eines Kettenrasters (60er Raster) liegt der Punktschluss zum Beispiel bei etwa 40 bis 60 % Tonwert.

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Die Werte dazwischen werden aber so umgerechnet, dass die Tonwerte gleichmäßig auf die Grauwerte verteilt sind.

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