Definitionen von „Trommelspeicher“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Trọm·mel·spei·cher

EDV veraltet

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Wesentlich war jedoch, dass er, wie der Trommelspeicher, den Speicherinhalt auch bei Abschalten der Betriebsspannung nicht verlor.

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Zusätzlich zum Hauptspeicher gab es acht so genannte Schnellspeicher (Prozessorregister in heutiger Terminologie), in denen oft benötigte Operanden gespeichert werden konnten; damit umging man die relativ langen Zugriffszeiten des Trommelspeichers.

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Sein Trommelspeicher konnte 4096 Wörter speichern, ein Wort entsprach dabei 56 Bit.

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Es handelt sich beim Twistorspeicher also um ein unbewegliches Analogon des Trommelspeichers.

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Der Computer arbeitete mit Elektronenröhren und Trommelspeicher.

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Zu seinen Erfindungen gehört der heute historische Trommelspeicher.

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Ein Rechner mit Trommelspeicher als Arbeitsspeicher wurde wegen der hohen Zugriffszeiten mithilfe eines Speicherbelegungsplans programmiert, der als Matrix aller auf der Trommel vorhandenen Speicherelemente angelegt war.

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Der Prozessor dieser Maschine greift nicht direkt auf die Trommelspeicher zu, sondern auf einen Schnellspeicher mit einer Kapazität von insgesamt 600 Wörtern (in sechs Blöcken).

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In den Anfangstagen der Informationstechnologie wurden Trommelspeicher und Kernspeicher als nichtflüchtige Speicher eingesetzt.

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Das Buch beschreibt, wie man einen einfachen Computer aus Alltagsgegenständen bauen kann, wie aus Büroklammern für Schalter und einer Konservendose für den Trommelspeicher.

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