Definitionen von „Vormerkung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Vo̱r·mer·kung <-, -en>

eine Notiz, die etwas vormerkt; das Vormerken oder die Entgegennahme einer Vorbestellung

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Beispielsätze für Vormerkung

WIRTSCH, JUR Vormerkung für den späteren Kauf einer Ware oder Ähnliches

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

So ließ sie vermeintlich belastendes Beweismaterial, das sich jedoch später als wenig stichhaltig erwies, sowie eine polizeiliche Vormerkung an die italienischen Behörden weiterleiten.

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Die andere Gruppe sieht in der Vormerkung ein Schuldverhältnis.

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So ist die Vormerkung gegenüber allen anderen Grundbuchbeteiligten, außer dem begünstigten Gläubiger, wirksam.

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Hierzu zählen neben dem Grundstückseigentum beispielsweise die Grunddienstbarkeit, die Hypothek, die Grundschuld sowie die Vormerkung.

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Gegenüber dem aus der Vormerkung berechtigten Grundstückskäufer ist daher insbesondere eine auf weitere Übereignung des Grundstücks gerichtete Verfügung unwirksam.

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Die Vormerkung wird obsolet und ist damit löschungsfähig, wenn der durch sie gesicherte dingliche Anspruch (etwa die Übereignung des Grundstücks) im Grundbuch vollzogen ist.

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Die Frage der Rechtsnatur der Vormerkung war bereits 1902 umstritten.

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Neben der Pfändung unterliegt auch die Eintragung einer Vormerkung im Wege der Zwangsvollstreckung der Rückschlagsperre.

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Über die Rechtsnatur der Vormerkung herrscht in der Rechtswissenschaft Streit.

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Die streng akzessorische Vormerkung ist an den gesicherten Anspruch gebunden.

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