Definitionen von „seifen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

se̱i̱·fen VERB mit OBJ

die Se̱i̱·fe <-, -n>

eine feste oder flüssige Substanz, die man zum Waschen und zur Körperpflege verwendet und die in Verbindung mit Wasser schäumt

ein Stück Seife am Waschbecken

■ -nblase, -nlauge, -nschaum, Baby-, Flüssig-

Beispielsätze für seifen

■ Seifen-

■ Luft-, Seifen-

■ Back-, Brause-, Milch-, Seifen-, Wasch-

besonders hautverträgliche Duschgels/ Seifen/Spülmittel

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

G.I.R.L. verkauft verschiedene Modegegenstände von Kleidung und Accessoires bis hin zu Seifen und Ölen.

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Die Erze wurden anfangs nur geseift, später errichtete man die Grube Segen-Gottes-Zeche und weitere kleinere Gruben.

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Ethylenglycoldistearat kann als Trübungsmittel, Perlglanzmittel, oder als Dispergiermittel in Reinigungsmitteln (zum Beispiel Seifen, Shampoos oder Lotionen) verwendet werden.

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1892 erhielt Seifen eine eigene Schule, die allerdings heute nicht mehr erhalten ist.

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Triethanolamin wird als basische Komponente in Seifen und Kosmetik verwendet.

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Die im Vergleich zu Seifen unkomplizierte Handhabung, die gute Reinigungswirkung, das Schaumvermögen und die erfrischende Wirkung der Duschgele werden von den Verbrauchern geschätzt.

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Solchermaßen angereicherte Zirkone finden sich auch in Seifen, die zum Teil lagerstättenrelevante Größenordnungen erreichen.

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Mit Bergamottöl werden jedoch auch Seifen, Deodorants, Zahnpasten und Duschgels parfümiert.

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Der Bach war mehrere Jahrhunderte Gegenstand eines intensiven Seifen-Bergbaus auf Zinn.

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Danach legt er sich auf die Matratze, die Frau seift sich mit Lotion ein und gleitet mit ihrem Körper auf dem des Mannes entlang.

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