Definitionen von „semipermeabel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

se·mi·per·me·a̱·bel ADJ nicht steig.

(lat.) fachspr

so, dass nur bestimmte Substanzen ein Material durchdringen können

eine semipermeable Membran

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Membranoxygenator mit einer semipermeablen Membran zwischen Blut und Gas wurde zum ersten Mal 1956 eingesetzt, in größerem Umfang seit etwa 1980.

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Hierbei spielen semipermeable Membranen, welche die Knorpelringe voneinander trennen, die entscheidende Rolle.

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Der Trennfaktor bezeichnet das Verhältnis der Aktivitäten (in erster Näherung der Konzentrationen) von Komponenten auf den Seiten halbdurchlässiger, semipermeabler Membranen.

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Sein wichtigster experimenteller Beitrag war ein Verfahren, das Material der semipermeablen Membranen mittels Elektrolyse auf den Wänden der Tonzellen aufzutragen.

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Durch die semipermeable Membran gelangen die nötigen Nährstoffe in den Wachstumsraum und stehen den Zellen zur Verfügung.

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Diese ist ein durchlässiges Gerüst aus Zellulose, Zellulosanen und Pektin, unter der eine semipermeable Zellmembran liegt.

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Zudem handelt es sich um eine semipermeable aquitarde Gesteinsschicht, die bewirkt, dass das Grundwasser nur schlecht in den Boden versickern kann.

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Durch die Diffusion von in der Flüssigphase gelösten Teilchen baut sich bei einer semipermeablen Membran ein osmotischer Druck auf.

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Beide Halbzellen werden in einer galvanischen Zelle durch ein Diaphragma, also eine dünne, halbdurchlässige Membran (semipermeable Membran) getrennt.

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Die Kokonwand ist semipermeabel, der osmotische Druck darin höher als im umgebenden Wasser, so dass der Kokon durch einströmendes Wasser immer straff gespannt bleibt.

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