das Chro·mo·so̱m <-s, -en> [kromoˈzoːm] meist Pl BIO
- ■ -enaberration, -enanomalie, -enanzahl, -endefekt, -enduplikation, -enerkrankungen, -enfehlbildung, -enfehler, -enforschung, -engruppen, -enkrankheiten, -enlänge, -enmodell, -enmutation, -enpaar, -enreplikation, -ensatz, -enstörung, -enstruktur, -enterritorium, -enuntersuchung, -enveränderung, -enverdopplung, -enwanderung, -enzahl, Makro-, Metastase-, Mikro-, X-, XX-, XY-, Y-
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das Y-Chro·mo·som <-, -en> [ˈʏpsilɔn...]
BIO ↔ X-Chromosom
das X-Chro·mo·som <-s, -en> ['ɪks-]
BIO ↔ Y-Chromosom
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Das Genom besteht aus einem diploiden Chromosomensatz aus 2n=32 Chromosomen.
de.wikipedia.org Im Falle der Mitosespindel werden die replizierten Chromosomen an die beiden Kernpole gezogen.
de.wikipedia.org Nicht gepaarte Chromosomen, die vor oder nach der Paarung auftreten, werden gelegentlich als Univalente bezeichnet.
de.wikipedia.org Liegen im Zellkern jeweils zwei solcher einander entsprechenden homologen Chromosomen vor, so hat die Zelle einen zweifachen Chromosomensatz (2n); dies wird als diploid bezeichnet.
de.wikipedia.org Nach Ansicht der Erstbeschreiber tritt dieses Phänomen wahrscheinlich auf, wenn die Chromosomen während der Mitose in kondensierter Form vorliegen.
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