KÄSE - Deutsches Rechtschreibwörterbuch

der Kä̱·se <-s, ->

1.

ein Nahrungsmittel, das aus der Milch von Kühen, Schafen oder Ziegen hergestellt wird

ein Laib Käse

ein mit Schinken und Käse belegtes Brot

ein mit Käse überbackener Auflauf

■ -aufschnitt, -kuchen, -sahnetorte, -torte, Frisch-, Hart-, Schafs-, Schimmel-, Weich-, Ziegen-

2. abw

ugs ≈ Quatsch Unsinn

Was er gesagt hat, ist doch Käse!

Lịm·bur·ger Kä̱·se

kä̱·sen <käst, käste, hat gekäst> VERB ohne OBJ

1.

jd käst

jd stellt Käse her

2.

etwas käst

etwas wird zu Käse

Die Milch käst.

Präsens

ich	käse
du	käst
er/sie/es	käst
wir	käsen
ihr	käst
sie	käsen

Präteritum

ich	käste
du	kästest
er/sie/es	käste
wir	kästen
ihr	kästet
sie	kästen

Perfekt

ich	habe	gekäst
du	hast	gekäst
er/sie/es	hat	gekäst
wir	haben	gekäst
ihr	habt	gekäst
sie	haben	gekäst

Plusquamperfekt

ich	hatte	gekäst
du	hattest	gekäst
er/sie/es	hatte	gekäst
wir	hatten	gekäst
ihr	hattet	gekäst
sie	hatten	gekäst

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Der Käse kommt als Laib mit einem Durchmesser von acht bis 10 Zentimeter in den Handel.

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Die Gemeinde war jahrhundertelang zum Zweck der Selbstversorgung landwirtschaftlich orientiert, wobei die Viehwirtschaft (Milch, Käse, Fleisch) im Vordergrund stand.

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Mit Hilfe von Juckpulver und einem Stück stinkenden Käse sowie weiteren Tricks überlistet er bei der Auswahl seine gleichaltrigen Mitbewerber.

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Anschließend wird die Dickete in zylindrische Formen gefüllt, die dem Käse seine leicht bauchige Form geben.

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Zum Gratinieren eignet sich der Käse ebenfalls, und er lässt sich mit einem Salat oder zu Obst sehr gut darbieten.

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