Definitionen von „Seitenschneider“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Se̱i̱·ten·schnei·der TECH

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Deutsch

Der Seitenschneider wird insbesondere bei Elektroinstallationen zum Schneiden einzelner Adern oder ganzer Kabel benutzt.

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Hierzu hat sie eine seitliche Schneide wie ein Seitenschneider, zugleich aber auch die Backen einer Flachzange und einer Rohrzange, Brennerloch genannt, um flache Objekte oder Schraubenköpfe festzuhalten.

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Mit Kraftseitenschneider kann auch ein Seitenschneider gemeint sein, der wie ein Bolzenschneider mit einem zweiten Hebelpaar ausgerüstet ist.

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Bei Kneifzangen, Seitenschneidern etc. treffen die Backen beim Schluss genau aufeinander.

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Werkzeuge, bei denen dieses Prinzip zur Anwendung kommt sind Seitenschneider, Monierzange, der Nagelknipser, Hebelvornschneider und der Bolzenschneider.

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Sie ähnelt einer Kneifzange, von der sie sich durch einen kürzeren Kopf und damit einer größeren Hebelübersetzung unterscheidet, und in der Schneidenform einem Seitenschneider.

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In der Regel werden Drähte von Zangen geschnitten (Seitenschneider etc.); Kabel von Kabelscheren/Kabelschneidern.

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Der Name leitet sich von der Lage der Schneiden ab, die im Gegensatz zum Seitenschneider mittig auf den Schneidbacken angeordnet sind.

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Watenfreie Seitenschneider können nur für relativ dünne und weiche Objekte verwendet werden, erzeugen dafür aber auf der watenfreien Seite einen geraden Schnitt.

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Im Unterschied zum Seitenschneider verlaufen die Schneiden quer zu den Zangengriffen (90° oder schräg).

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