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gehoben
I. ge·ho̱·ben
Part. Perf. von heben
I. he̱·ben <hebst, hob, hat gehoben> VERB mit OBJ
1.
2.
3.
geh versenken bergen
4.
II. he̱·ben <hebst, hob, hat gehoben> VERB mit SICH etwas hebt sich
1. senken
2. verschlechtern
I. he̱·ben <hebst, hob, hat gehoben> VERB mit OBJ
1.
2.
3.
geh versenken bergen
4.
II. he̱·ben <hebst, hob, hat gehoben> VERB mit SICH etwas hebt sich
1. senken
2. verschlechtern
Präsens
ichhebe
duhebst
er/sie/eshebt
wirheben
ihrhebt
sieheben
Präteritum
ichhob
duhobst
er/sie/eshob
wirhoben
ihrhobt
siehoben
Perfekt
ichhabegehoben
duhastgehoben
er/sie/eshatgehoben
wirhabengehoben
ihrhabtgehoben
siehabengehoben
Plusquamperfekt
ichhattegehoben
duhattestgehoben
er/sie/eshattegehoben
wirhattengehoben
ihrhattetgehoben
siehattengehoben
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Beispiele aus dem PONS Wörterbuch (redaktionell geprüft)
In diesem Wörterbuch finden sich Angaben wiegeh.“ (für „gehoben“), „abwert.“ (fürabwertend“) undvulg.“ (fürvulgär“). Angaben solcher Art beziehen sich auf die Tatsache, dass mit dem Gebrauch eines Ausdrucks konventionell eine Wertung/Einschätzung des Gesagten verbunden wird bzw. kompetente Sprecher/Sprecherinnen über das Wissen verfügen, dass sie nicht jeden Ausdruck (insbesondere auch bei gegebenen Alternativen) in jedem Zusammenhang verwenden dürfen. Mitverhüll.“ ist gemeint, dass man z.B. im Falle von verscheiden nicht den neutralen bzw. unmarkierten Ausdruck benutzt, hier nämlich sterben. Mit dieser Praxis schließt vorliegendes Wörterbuch an sämtliche andere Bedeutungswörterbücher an, die solche Angaben machen. Es handelt sich dabei um stilistische Bewertungen, die auch als Angaben zur Stilschicht bzw. zur Stilfärbung, oder als pragmatische Angaben und pragmatische Kommentare bezeichnet werden. Kommentare dieser Art haben eine lange Tradition seit dem 17. Jahrhundert. Nach einigen wichtigen Meilensteinen (z.B. das Wörterbuch von J. Chr. Adelung; zuerst 1774) geht das heutige Konzept stilistischer Bewertungen in der deutschen Tradition wesentlich zurück auf die ausführliche Darstellung eines Stilschichtenmodells in demWörterbuch der deutschen Gegenwartssprache“ (Klappenbach/Steinitz; 1. Aufl., 1. Lieferung: DDR 1961). In diesem Wörterbuch (vgl. auch das Stichwort) wurde erstmals der gesamte Wortschatz mit stilistischen Bewertungen versehen. Erfasst werden damit Abstufungen, ausgehend von dergehobenen“ („geh.“) bzw. „dichterischen“ („dichter.“) Ebene. Dieser folgen: diebildungssprachliche“ („bildungsspr.“), die nicht markiertenormalsprachlicheEbene und dieumgangssprachliche“ („ugs.“) Ebene (vgl. dazu das Stichwort); für die darunter liegende Ebene werden angesetzt: „salopp“, „derbundvulgär“. Darüber hinaus werden dort noch weitere Angaben (z.B. „verhüll.“) verwendet. Alle Nachfolgewörterbücher im Bereich der Sprachlexikografie (vgl. das Stichwort Lexikografie) haben die Kriterien übernommen bzw. leicht abgewandelt.
Völlig berechtigte Kritik wurde immer schon an der Auswahl des jeweiligen Inventars generell geübt, wie auch an der Zuordnung der stilistischen Bewertungen in Einzelfällen. Bei aller nachweisbaren Willkür im Bereich pragmatischer Markierungen handelt es sich gleichwohl um ein nützliches und ökonomisches Mittel der Kommentierung. Derartigen Angaben kommt gleichsam die Rolle einesWarntäfelchenzu, mit dem Benutzern/Benutzerinnen Hinweise auf mögliche Fehlverwendungen eines Ausdrucks gegeben werden.
In diesem Wörterbuch finden sich Angaben wiegeh.“ (fürgehoben“), „abwert.“ (fürabwertend“) undvulg.“ (fürvulgär“). Angaben solcher Art beziehen sich auf die Tatsache, dass mit dem Gebrauch eines Ausdrucks konventionell eine Wertung/Einschätzung des Gesagten verbunden wird bzw. kompetente Sprecher/Sprecherinnen über das Wissen verfügen, dass sie nicht jeden Ausdruck (insbesondere auch bei gegebenen Alternativen) in jedem Zusammenhang verwenden dürfen. Mitverhüll.“ ist gemeint, dass man z.B. im Falle von verscheiden nicht den neutralen bzw. unmarkierten Ausdruck benutzt, hier nämlich sterben. Mit dieser Praxis schließt vorliegendes Wörterbuch an sämtliche andere Bedeutungswörterbücher an, die solche Angaben machen. Es handelt sich dabei um stilistische Bewertungen, die auch als Angaben zur Stilschicht bzw. zur Stilfärbung, oder als pragmatische Angaben und pragmatische Kommentare bezeichnet werden. Kommentare dieser Art haben eine lange Tradition seit dem 17. Jahrhundert. Nach einigen wichtigen Meilensteinen (z.B. das Wörterbuch von J. Chr. Adelung; zuerst 1774) geht das heutige Konzept stilistischer Bewertungen in der deutschen Tradition wesentlich zurück auf die ausführliche Darstellung eines Stilschichtenmodells in demWörterbuch der deutschen Gegenwartssprache“ (Klappenbach/Steinitz; 1. Aufl., 1. Lieferung: DDR 1961). In diesem Wörterbuch (vgl. auch das Stichwort) wurde erstmals der gesamte Wortschatz mit stilistischen Bewertungen versehen. Erfasst werden damit Abstufungen, ausgehend von dergehobenen“ („geh.“) bzw. „dichterischen“ („dichter.“) Ebene. Dieser folgen: diebildungssprachliche“ („bildungsspr.“), die nicht markiertenormalsprachlicheEbene und dieumgangssprachliche“ („ugs.“) Ebene (vgl. dazu das Stichwort); für die darunter liegende Ebene werden angesetzt: „salopp“, „derbundvulgär“. Darüber hinaus werden dort noch weitere Angaben (z.B. „verhüll.“) verwendet. Alle Nachfolgewörterbücher im Bereich der Sprachlexikografie (vgl. das Stichwort Lexikografie) haben die Kriterien übernommen bzw. leicht abgewandelt.
Völlig berechtigte Kritik wurde immer schon an der Auswahl des jeweiligen Inventars generell geübt, wie auch an der Zuordnung der stilistischen Bewertungen in Einzelfällen. Bei aller nachweisbaren Willkür im Bereich pragmatischer Markierungen handelt es sich gleichwohl um ein nützliches und ökonomisches Mittel der Kommentierung. Derartigen Angaben kommt gleichsam die Rolle einesWarntäfelchenzu, mit dem Benutzern/Benutzerinnen Hinweise auf mögliche Fehlverwendungen eines Ausdrucks gegeben werden.
Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)
Diese hob die Lebensstandards der dortigen Bevölkerung deutlich.
de.wikipedia.org
Im Rennen allerdings hob sein 956 auf dem „großen Sprunghügel“ im Pflanzgarten ab und überschlug sich.
de.wikipedia.org
Aufgrund des hohen Gewichts und ungünstigen Griffs ist es selbst Kraftsportlern, für die das Gewicht keine Herausforderung darstellt, oft unmöglich, die Hantel einhändig zu heben.
de.wikipedia.org
Bei den meisten Exemplaren heben sich große dunkelbraune bis rotbraune Flecke auf dem Rücken ab, die zuweilen in dunklen Dreizacken auslaufen.
de.wikipedia.org
In der Submarginalregion der Vorderflügeloberseite heben sich meist zwei schwarze Augenflecke ab.
de.wikipedia.org