Definitionen von „Beinamen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Be̱i̱·na·me <-ns, -n>

ein Name, den jd (meist wegen einer bestimmten Eigenschaft) zusätzlich zu seinem eigentlichen Namen erhalten hat

Zar Iwan erhielt den Beinamen „der Schreckliche“.

Beispielsätze für Beinamen

Zar Iwan erhielt den Beinamen „der Schreckliche“.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Beinamen wie «Ölgötz» oder «Alles Götz» sagen aus, dass der sakrale Gehalt des Monuments herausgespürt, aber nicht verstanden und akzeptiert wurde.

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Musikalische Bezüge zum Beinamen des Werks sind selbstredend nicht enthalten, da die Kompositionszeit vor der Namensfindung lag und rein alltägliche Gründe für die Namensgebung vorlagen (siehe das Folgende).

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Die Beinamen des Königs auf den Ziegelstempeln deuten darauf hin, dass auch in der Zeit der Alleinregierung weiter am Tempel gebaut wurde.

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Seine Taten sind so legendär, dass er bereits zu Lebzeiten den Beinamen Die Legende erhielt, was ihn zum Titelhelden des Buches macht.

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Sein Eintreten für ländliche Interessen gerade auch der Kleinbesitzer brachte ihm in der Bevölkerung den Beinamen „Bauernkönig“ ein.

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In der Fachpresse hatte sie inzwischen den gängigen Beinamen „die Tapferen“.

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Er erhielt seinen Beinamen wegen des Verbandes einer Kopfwunde.

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Diese Besonderheit brachte dem Gymnasium für lange Zeit den spöttischen Beinamen 'Puddinggymnasium' ein.

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Seinen Beinamen hat das Messbuch durch den mit rotem Schafsleder bezogenen Ledereinband, der mit einer Trapezmusterpressung versehen ist.

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In der Folge sprach Pouqueville von ihm nur noch unter dem Beinamen blutrünstiger Zyklop.

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