Definitionen von „Tannen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Tạn·ne <-, -n>

kurz für „Tannenbaum“

■ -nnadel, -nwald, -nzapfen

die Nọrd·mann(s)·tan·ne, die Nọrd·mann-Tan·ne

Beispielsätze für Tannen

■ -besen, -bündel, Birken-, Tannen-

■ Blüten-, Dornen-, Lorbeer-, Tannen-

■ Fichten-, Kiefern-, Tannen-

Dunkelgrüne Tannen bedecken die Schwarzwaldhügel.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Hainbuchen und Tannen besiedelten diese Gebiete erst vor nicht allzu langer Zeit erneut.

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Ansonsten hat der Ortsteil ein dörfliches Gepräge mit landwirtschaftlichen Nutzflächen, Kleingärten und kleinen Waldstücken, wie den Oldendorfer Tannen.

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Man findet den Milchling in krautreichen Fichten-Buchen- und Tannen-Fichtenwäldern sowie in Fichten-Forsten auf mehr oder weniger kalkreichen und nähr- und stickstoffarmen Böden.

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Man findet Wäldchen mit Birken, Föhren, Tannen und Fichten.

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Hier wachsen vorwiegend Tannen, Zedern, Pappeln, Ahorn, Hickory, Eichen und Hartriegel.

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Auch heute noch stehen in zahlreichen Gärten der Siedlung große Tannen und andere Nadelbäume.

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Dort besiedelt der Blätterpilz kalkhaltige Böden und lebt mit Edelkastanien, Eichen und Weiß-Tannen in Symbiose.

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Außerdem werden z. B. Wacholderbeeren, Kräuter, Tannen- oder Kiefernzapfen und -nadeln zur zusätzlichen Aromabildung beigemischt.

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Tannen sind in vielen Kulturen Symbole von Geburt und Wiederauferstehung.

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Altweltlich sind die Tannen gewöhnlich mit Zedern und Kiefern vergesellschaftet; in den Subtropen kommen auch Reinbestände vor.

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