Definitionen von „Vorahnung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Vo̱r·ah·nung <-, -en>

das Gefühl, dass etwas Schlimmes passieren wird

Ich wurde von schlimmen Vohrahnungen geplagt.

Beispielsätze für Vorahnung

eine schreckliche Geschichte/Nachricht/Vorahnung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unwillkürlich und ohne konkrete Indizien macht sich durch die Gleichförmigkeit des Ablaufs im Leser eine negative Vorahnung breit.

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In Vorahnung auf ein lohnendes Geschäft kaufte er 13 brandneue Fahrzeuge mit Rechtslenker, um sie weiterzuverkaufen.

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Die Mutter, die ihre Vorahnungen bestätigt sieht, macht ihrem Mann Vorwürfe.

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Bereits 1904 bestätigten sich die Vorahnungen: aufgrund antiklerikaler Gesetze wurden die Schwestern aus Esquermes vertrieben und fanden in ihren anderen Niederlassungen Zuflucht.

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Teilweise wird die Wahl der Zitate als Ausdruck von Vorahnung und Furcht der Gemeinde vor dem wachsenden Druck der christlichen Heere interpretiert.

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Sie bekräftigt seine Vorahnung durch ihr zögerliches Verhalten und Hallet vertauscht, tatsächlich misstrauisch geworden, die Tassen und trinkt den vergifteten Tee.

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Seine Gemälde vermitteln eine Vorahnung auf eine Katastrophe, auf einen unvermeidlichen Zerfall der Welt; in seinen von Angst geprägten Werken ist der Tod immer anwesend.

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Die mit Vorahnungen um die Auflösung derartiger Konflikte verbundene emotionale Erfahrung macht Suspense aus.

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Die böse Vorahnung der beiden bestätigt sich nach einem kurzen Fußmarsch.

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So können auch Vorahnungen, Situationsveränderungen oder Rückverweise, die die Filmhandlung betreffen vermittelt werden, ohne dass sie auf der Leinwand sichtbar wären.

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