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I . dẹnken <denkt, dachte, gedacht> [ˈdɛŋkən] VERB intr

5. denken (sich vorstellen):

II . dẹnken <denkt, dachte, gedacht> [ˈdɛŋkən] VERB trans

2. denken (nachdenken):

3. denken (ahnen):

Dẹnken <‑s, kein Pl > SUBST nt

Fre̱u̱nd-Fe̱i̱nd-Denken <‑s, kein Pl > SUBST nt SOZIOL

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Sie sei zu definieren als „die Wissenschaft von den Gesetzen des Denkens, d. h. von der Verfahrensart der Vernunft“.
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Daneben bestehe eine Eigentümlichkeit des Denkens und Fühlens.
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Sie enthalte aber bereits die „Quintessenz seines kontroversen Denkens“.
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Diese evolutionistische Perspektive geht von der universellen Gültigkeit moralischer Normen und logischen Denkens aus.
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Diese Annahme ist im Weiteren Voraussetzung für die Theoriebildung in vielen Erfahrungswissenschaften geworden und allgemein Kennzeichen mechanistischen Denkens.
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Mit den neu entstandenen Möglichkeiten der Kommunikation und des Reisens war eine neue Ära weltmusikalischen Denkens und Agierens angebrochen.
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Vorwürfen mangelnder Wissenschaftlichkeit und Vermittlung kritischen Denkens wird durch eine Stärkung der juristischen Grundlagenfächer begegnet.
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Ende sagt: „Die Unterscheidung zwischen diesseitig und jenseitig ist meiner Meinung nach […] ein unbrauchbar gewordenes Relikt eines vergangenen Denkens.
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Und mit 'Wahrsagung' wende ich mich der Zukunft des Denkens zu.
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Er forderte die Stärkung des räumlichen Anschauungsvermögens, eine Erziehung zur Gewohnheit funktionalen Denkens und die Einführung der Infinitesimalrechnung als obligatorischem Unterrichtsthema (dieser letzte Punkt wurde erst 1925 umgesetzt).
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