Definitionen von „Diebstähle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Di̱e̱b·stahl <-(e)s, Diebstähle>

der Vorgang, dass jd etwas stiehlt

der Polizei einen Diebstahl melden

■ -sdelikt

Beispielsätze für Diebstähle

Uns beunruhigt die Häufung der Diebstähle in unserer Gegend.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Erdmuthe hat sich auf Diebstähle von Sachen spezialisiert, die sie nicht benötigt und beträchtliche Mengen Diebesgutes gehortet.

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Etwa über die kreativen Abläufe (und Diebstähle) unter Köchen, ihre hermetische Lebenswelt, die enormen monetären Risiken und die Hassliebe zu Kritikern.

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Es werden seitdem reine Diebstähle oder andere Vermögensdelikte geringer bestraft, wenn keine Gewalt im Spiel ist.

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Es gab fünf Raubüberfälle, neun Körperverletzungen, 54 Einbrüche, 273 Diebstähle, zwölf Autodiebstähle und eine Brandstiftung.

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Weil er nicht über das Einkommen seines Onkels verfügen kann, begeht er kleinere Diebstähle in den Bahnhofsgeschäften, unter anderem in einem kleinen Spielwarenladen.

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2003 gab es 2 Morde, 13 Vergewaltigungen, 37 Raubüberfälle, 76 tätliche Angriffe auf Personen, 314 Einbrüche, 841 Diebstähle und 170 Autodiebstähle.

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Kleptomanische Diebstähle werden nicht begangen, um Ärger oder Wut abzureagieren.

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Bedingt durch regelmäßige Diebstähle und hohe Reparaturkosten wurden sie später in geschlossener Bauweise, teilweise mit Dachdomen, hergestellt.

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2009 wurden mehrere tätliche Angriffe und Diebstähle in der Parkanlage berichtet, woraufhin die Sicherheitsmaßnahmen verschärft wurden.

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Zahlreiche entlassene Soldaten, Waisen, Landsknechte und andere Vaganten zogen umher und ernährten sich von den Almosen der Klöster oder durch Diebstähle und Überfälle.

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