Definitionen von „Kopfgefieder“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Kopfgefieder bei bestimmten Vogelarten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

So weist das Männchen der Prachtfruchttaube ein breites orangenfarbenes Band auf, das scharf gegen das graugrüne Kopfgefieder abgesetzt ist.

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Dabei stolziert es hoch aufgerichtet mit lang gestrecktem Hals, das Kopfgefieder eng angelegt und das Brust- und Bauchgefieder aufgeplustert.

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Das Kopfgefieder ist heller und strähnig dunkelbraun durchsetzt.

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Die weiße Partie am Schnabelgrund ist breiter, schmutzig weiß und weniger scharf vom ansonsten schwarzen Hals- und Kopfgefieder abgesetzt.

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Das Hals- und Kopfgefieder der Männchen ist hier am hellsten, die Tönung erreicht hier eine honiggelbe Färbung.

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Bezogen auf die Irisfärbung und das Kopfgefieder erinnern sie eher an die Sichelschwänze, eine weitere Gattung in der Unterfamilie der Eigentlichen Paradiesvögel.

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Bei höchster Erregung ist das Nacken- und Kopfgefieder gesträubt.

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Wie beim Granatastrild mausern Jungvögel schon sehr früh ihr Kopfgefieder.

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