Definitionen von „geborenes“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·ba̱·ren <-s> abw

ge·bä̱·ren <gebärst, gebar, hat geboren> VERB mit OBJ

eine Frau gebärt ein Kind (ein Kind zur Welt bringen)

I . ge·bo̱·ren

Part. Perf. von gebären

II . ge·bo̱·ren ADJ

1.

verwendet, um den Mädchennamen einer verheirateten Frau anzugeben

Sie ist eine geborene Müller.

2. ≈ gebürtig

so, dass man an dem genannten Ort geboren wurde

Er ist ein geborener Münchner.

3.

so, dass man für die genannte Tätigkeit besonders talentiert ist

Sie ist die geborene Schauspielerin.

Siehe auch: gebären

ge·bä̱·ren <gebärst, gebar, hat geboren> VERB mit OBJ

eine Frau gebärt ein Kind (ein Kind zur Welt bringen)

spä̱t·ge·bo·ren, spä̱t ·ge·bo·ren ADJ

ein spätgeborenes/spät geborenes Kind

Beispielsätze für geborenes

ein tot geborenes Kind

ein spätgeborenes/spät geborenes Kind

ein tot geborenes/totgeborenes Kind

ein spät geborenes/spätgeborenes Kind

ein noch nicht geborenes Lebewesen im Mutterleib

unehelich geborenes Kind eines Adligen und einer nicht standesgemäßen Frau

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein 1961 geborenes Kind des Ehepaars starb bereits wenige Stunden nach der Geburt.

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Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde ist als sogenanntes „geborenes Mitglied“ ebenfalls mitsprache- und stimmberechtigt.

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Den Eltern ist es unbenommen, für ein nach dem jeweiligen Stichtag geborenes Kind eine frühere Einschulung zu beantragen, wenn es schulfähig ist.

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Während dieser Zeit starb ihr um einen Monat zu früh geborenes Kind, als durch einen Bombenangriff ein Stromausfall an dem Brutkasten eintrat, in dem der Säugling lag.

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Der Roman eines Schicksallosen bildet zusammen mit Fiasko, Kaddisch für ein nicht geborenes Kind und Liquidation eine sogenannte „Tetralogie der Schicksallosigkeit“.

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Hat die Bank ein Ass und ein Bild, so verlieren die Spieler doppelt, ausgenommen diejenigen, die selbst ein geborenes Elfeinhalb besitzen, diese verlieren einfach.

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Das ist rechtlich durch die Wahl einer anderen Übertragungsform umgesetzt worden, nämlich als (geborenes) Orderpapier bei der Namensaktie oder als (technisches) Rektapapier bei der vinkulierten Namensaktie.

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Veraltet, vor allem im 18. Jahrhundert gebraucht, heute jedoch meist abwertend wird ein geborenes Lebewesen mit schweren sichtbaren Fehlbildungen auch Missgeburt (von althochdeutsch missa: wechselseitig, schlecht, verfehlt, verunglückt) genannt.

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Demnach kann für ein vor 1992 geborenes Kind pauschal ein persönlicher Entgeltpunkt unabhängig von der tatsächlichen Erziehung für das zweite Lebensjahr zugeordnet werden.

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