Definitionen von „unverdienten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ụn·ver·dient ADJ

so, dass man es nicht verdient hat

unverdiente Kritik

Die Mannschaft hat unverdient gewonnen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Aufgrund der reizvollen Mittelgebirgslandschaft in der Umgebung sprechen Wanderführer von einem "unverdienten Schattendasein" des Berges.

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Die Rechtfertigungslehre bringt die Perspektive der unverdienten und unverlierbaren Würde jedes Menschen ein.

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Im Weiteren spricht er den seines Erachtens unverdienten Respekt an, den Religionen in vielen Gesellschaften genießen oder beanspruchen.

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Beim Schach galt er als ausnehmend fairer und ehrenhafter Spieler, der sich weigerte, einen unverdienten Vorteil wie etwa eine Verspätung des Gegners auszunutzen.

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Er begründete sein Gesuch damit, dass er „ungehört mit unverdienten Reprochen belegt worden sei und diese durch die Hand eines Canzlisten gegangen wären“.

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Im späteren 19. Jahrhundert brachte ihm dies den unverdienten Ruf, ein politischer Komponist gewesen zu sein.

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