Definitionen von „Demut“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die De̱·mut <-> kein Pl

die Bereitschaft, etwas als Gegebenheit hinzunehmen, nicht darüber zu klagen und sich selbst als eher unwichtig zu betrachten

etwas in Demut ertragen

Beispielsätze für Demut

etwas in Demut ertragen

so, dass jd bereit ist, etwas in Demut hinzunehmen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei anderen Anlässen drückte er dies mit den Begriffen Demut und Selbstverleugnung aus.

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1906 wurde ihr die Leitung des Institutes entzogen; sie lebte nun als einfache Schwester in Demut und Bescheidenheit.

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Durch diese Demut erlangte er die Liebe aller Menschen, sogar den Respekt seiner Feinde.

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Er wurde als Wohltäter der Armen gerühmt und zeichnete sich durch untadelige Lebensführung, Demut und vorzügliche Kenntnisse der Theologie aus.

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Zu unterscheiden ist die Demut als innere Haltung und der äußere Ausdruck von Demut, die demütige äußere Erscheinung.

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Beamen ist nicht in der Lage, Demut zu zeigen oder sich für seine Mitspieler zu opfern.

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Im Vordergrund der Reform stand daher Selbstverleugnung, Demut und Askese.

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Bei ihren Untertanen war sie wegen ihrer Bescheidenheit und Demut beliebt.

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Solche Bilder zeigen das damalige Verständnis der Rolle der Frau und feierten ihre Demut und Untergebenheit.

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Die Motive für die Ablassgewährung seien indes hochzuschätzen, da die Erkenntnis, Böses nicht aus eigener Kraft sühnen zu können, die Gläubigen zu heilsamer Demut anrege.

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