Definitionen von „Träumereien“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Träu·me·re̱i̱ <-, -en> ugs

eine Wunschvorstellung, die nicht verwirklicht werden kann

Das sind doch nur Träumereien, dafür haben wir doch nicht die Zeit/das Geld!

Beispielsätze für Träumereien

ein gefühlsbetonter Mensch, der zu Träumereien neigt

Das sind doch nur Träumereien, dafür haben wir doch nicht die Zeit/das Geld!

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es folgen Szenen einer Verfolgungsfahrt sowie weitere Träumereien von ihr.

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Ihm liegt viel daran, sich nicht in Träumereien zu verlieren.

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Der Inhalt der Träumereien behandelt viele Spielarten des Sex, unter anderem Homosexualität und Zoophilie.

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Zum Glück habe sich diese im Rhythmus des Eisenhüttenkombinats verloren und nun rückten „utopische Träumereien in greifbare Realitäten“.

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Sie biete den Kindern außerdem „mehr Anlässe zu Träumereien und phantastischen Einfällen“.

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Glückliche Momente sind bei ihm nie von Dauer, sondern bestenfalls Träumereien oder von vornherein zum Scheitern verurteilte Fluchtversuche vor den Realitäten des Lebens.

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Seine abstrakten Träumereien würden weitgehend die extremen Register meiden, wobei bluesige Melodien oft in Seufzen oder Flüstern endeten.

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In Tagebuchform hängt der namenlose Protagonist seinen Träumereien nach.

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Der Wunsch, die Vorahnungen seien nur Träumereien, dient jedoch unbewusst dem eigenen Ruhebedürfnis und nicht der Fürsorge um seine Frau.

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Poetische Bilder gehören zur Zone materieller Träumereien, die jeder Kontemplation vorangehen.

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