Übersetzungen für „Riechkolben“ im Deutsch » Türkisch-Wörterbuch

I . riechen <roch, gerochen> VERB trans auch übtr

riechen etw

kokusunu almak -in

jdn nicht riechen können

birini çekememek

II . riechen <roch, gerochen> VERB intr

1. riechen (an etw):

riechen an etw

koklamak -i

2. riechen (nach etw):

riechen

kokmak

er riecht nach Knoblauch

sarmısak kokuyor

es riecht gut/schlecht

iyi/fena kokuyor

Gewehrkolben SUBST m

Gewehrkolben

tüfek dipçiği

Lötkolben SUBST m

Lötkolben

havya

Maiskolben SUBST m

Maiskolben

mısır koçanı

Rohrkolben SUBST m BOT

Rohrkolben

su kamışı

kriechen <kroch, gekrochen> VERB intr +sein

1. kriechen:

kriechen

(yerde) sürünmek

2. kriechen (schleimen):

kriechen

dalkavukluk etmek

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Neuronale Stammzellen kommen in zwei verschiedenen Regionen des Gehirns vor: in der subventrikulären Zone des Hippocampus und im Riechkolben.

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Das Gehirn der Glyptodonten verfügte über einen ausgedehnten Riechkolben, der zwischen 4,8 und 9,7 % des Gesamtgehirns in Anspruch nahm.

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Die Störung der Riechfunktion ist verursacht durch eine Hypo- oder Aplasie der Riechkolben.

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Einzig der Riechkolben ist gut entwickelt, dementsprechend spielt der Geruchssinn bei der Nahrungssuche und bei der Kommunikation mit Artgenossen eine wichtige Rolle.

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Im Riechkolben findet die erste und einzige synaptische Verschaltung des Geruchssinns statt, bevor die Informationen die entsprechenden Hirnzentren erreichen.

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Jeder Riechkolben ist in einem dorsalen (rückseitigen) und ventralen Bereich geteilt, denen jeweils ein Riechbulbus zuzuordnen ist.

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Dagegen besitzen die Gürteltiere einen eher breiten Riechkolben.

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Die getrennten Luftströme sind, zusammen mit den getrennten axonalen Projektionen aus der Riechschleimhaut in den Riechkolben, die Grundvoraussetzungen für diese Fähigkeit.

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Schädelabgüsse ergaben, dass das Vorderhirn (Prosencephalon) vergrößert war, der Riechkolben hingegen klein.

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Tagaktive Affen mit ihrer verbesserten Sehkraft haben oftmals einen weniger entwickelten Geruchssinn und somit einen kleineren Riechkolben als nachtaktive Affen, bei denen die Sensibilität für Gerüche feiner definiert ist.

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