Übersetzungen für „Furcht“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

Furcht SUBST f

Furcht vor; um, wegen

metus <-us> m Gen od. ab; de alqo u. de alqa re, pro alqa re, propter alqm

Furcht vor; um, wegen

timor <-oris> m Gen od. ab; de alqo u. de alqa re, pro alqa re, propter alqm [hostium; a Romanis; de fratre; pro re publica]

aus Furcht

timoris causā

bleich vor Furcht

metu pallidus

jmdm. Furcht einflößen

alci metum afferre [o. inicere]

jmdm. Furcht einflößen

alci metum facere

vor jmdm. Furcht haben

alqm timēre

vor jmdm. Furcht haben

ab alqo metuere

Beispielsätze für Furcht

aus Furcht

timoris causā

vor jmdm. Furcht haben

alqm timēre

jmd. in Furcht versetzen

metum alci inicere

jmdm. Furcht einflößen

alci metum facere

bleich vor Furcht

metu pallidus

ihn überkam Furcht

metu affectus est

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Deutsch

So wurden offenbar Mängel in der Verwaltung durch die Furcht vor dem Terror, mit dem die Unterworfenen im Falle einer Auflehnung zu rechnen hatten, kompensiert.

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Sie wären somit Ausdruck einer kulturpessimistischen Furcht vor Globalisierung, Industrialisierung, Überwachungsstaat und Modernisierung im Allgemeinen, als deren Protagonisten die Juden angesehen worden seien.

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Handwerker wollten aus Furcht, öffentlich als „Judenfreund“ bloß gestellt zu werden, keine Grabsteine oder Särge mehr fertigen.

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Politische Spannungen mit dem großen Nachbarn lassen immer wieder die Furcht vor militärischen Maßnahmen aufflammen.

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Die Furcht, von der noch jungen Liebe verlassen zu werden, ist derart groß, dass der Mann beabsichtigt, sich das Leben zu nehmen.

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Er trifft auch auf die Tiere, die keinerlei Furcht zeigen, da sie noch nie einem Menschen begegnet sind.

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Die Furcht vor japanischen Gegenangriffen führte dazu, dass die Truppenführer beim Oberkommando Verstärkungen anforderten.

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Er habe nämlich zuvor jahrelang in Furcht vor den Menschen gelebt.

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Der Liedtext handelt von einer männlichen Person, die sich nach seiner Geliebten sehnt und sich in Tränen und Furcht verloren fühlt.

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Zu stark war die Furcht der Mitglieder anderer Adelsgeschlechter im Kreis der Domherren, mit seiner Wahl eine Art von Familiendynastie zu begründen.

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