Übersetzungen für „Hummeln“ im Deutsch » Latein-Wörterbuch

humpeln VERB

humpeln

claudicare

bummeln VERB

1. (umherschlendern)

bummeln

ambulare

2.

bummeln (trödeln)

tempus terere

bummeln (faulenzen)

otiari

fummeln VERB

fummeln an etw.

temptare alqd

schummeln VERB

schummeln

fallere

gammeln VERB

gammeln

in otio languescere

wimmeln VERB

wimmeln von

scatēre Abl od. Gen

I . sammeln VERB trans

sammeln

colligere

II . sammeln VERB refl

1.

sich sammeln (zusammenkommen)

se colligere

sich sammeln (zusammenkommen)

convenire

Wendungen:

sich sammeln (sich konzentrieren)

se [o. animum] colligere

murmeln VERB

murmeln

murmurare

Murmeln SUBST nt

Murmeln

murmur <-uris> nt

Bummel SUBST m

Bummel

ambulatio <-onis> f

einen Bummel machen

ambulare

Rummel SUBST m (Betrieb)

Rummel

motus <-us> m

Rummel

frequentia f

Hummer SUBST m

Hummer

cammarus m

human ADJ

human

humanus

Humpen SUBST m

Humpen

cantharus m

baumeln VERB

baumeln

vacillare

taumeln VERB

taumeln

titubare

taumeln

vacillare

Kümmel SUBST m (Gewürz)

Kümmel

cuminum nt

Lümmel SUBST m abw (Flegel)

Lümmel

rusticus m

jubeln VERB

jubeln über

exsultare in m. Abl

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Durch die frühe Blütezeit ist die Aschweide eine wichtige Bienenweide für Hummeln, Honigbiene und Wildbienen.

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Ihren „trügerischen“ deutschen Namen verdankt sie ihren Farbvarianten, die schwarzen Hummeln ähneln der Steinhummel, die hellen der Höhenhummel.

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Der Sozialparasitismus bei Hummeln begründet sich direkt aus der aggressiven Organisation ihrer Kolonien und ist recht gut erforscht.

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Auch Honigbienen, Hummeln und Holzbienen gehören zu den Blütenbesuchern und -bestäubern.

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Neben Bienen suchen vor allem Hummeln die Blüten auf.

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Kurzrüsselige Bienen und Hummeln treten bisweilen als Nektarräuber in Erscheinung.

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Es sind vielerlei Bestäuber zu beobachten, so zum Beispiel: Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Schwebfliegen.

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Durch die am Lippengrund ausgebildeten Drüsen entströmt der Blüte ein schwach honigartiger Duft, der die Bestäuber, wie zum Beispiel Käfer, Bienen, Hummeln oder Wespen anlockt.

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Bei Hummeln enthält der Pfropfen zudem Linolsäure, die die Weibchen tendenziell von weiteren Kopulationen abhält.

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Innerhalb der Bienen zählen die Hummeln zur Gruppe der Körbchensammler, eine monophyletische Gruppe, zu der unter anderen auch die Honigbienen gehören.

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