Übersetzungen für „Königsherrschaft“ im Latein » Deutsch-Wörterbuch

regnum

Königtum, Königsherrschaft, -thron, -gewalt

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Deutsch

Ebenso gelte auch für eine legitime Königsherrschaft das Legalitätsprinzip; ihre Rechtmäßigkeit sei auch dann nicht zu beanstanden, wenn der König mit tyrannischer Grausamkeit wüte.

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Durch die gefestigte Königsherrschaft entwickelten sich auch feste Gewohnheiten der Herrschaftsrepräsentation.

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Das sakrale Element der Königsherrschaft diente auch zur Rechtfertigung der sogenannten Investitur (d. h. der durch den König vollzogenen Einsetzung von Bischöfen in ihr Amt).

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Diese Rechtfertigung der Königsherrschaft und der damit verbundenen Pflichten als gottgewollt darzustellen, beobachtet man überall in der frühen mesopotamischen Geschichte.

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Mit Intervention (Nennung als Fürsprecherin in den Königsurkunden) und Vermittlung in politischen Konflikten ist ihre Teilhabe an der Königsherrschaft zu fassen.

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Im Frühmittelalter wurde Königsherrschaft durch ambulante Herrschaftspraxis (Reisekönigtum) ausgeübt.

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Der Zänker strebte nach der Übernahme der Königsherrschaft, weniger nach der Vormundschaft für das Kind.

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Während seiner Unmündigkeit nutzten mehrere Große die politische Lage zu ihren Gunsten aus, wodurch die Königsherrschaft Schaden erlitt.

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Alle diese Viten bezeugen das Selbstverständnis der serbischen Königsherrschaft und beweisen die Kontinuität dieser Selbstinterpretation in einem unauflösbar engen Miteinander von weltlicher und geistlicher Gewalt.

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Mit seinem Tod 1250 brach die staufische Königsherrschaft zusammen; das folgende Interregnum vergrößerte die Macht der Fürsten.

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