Übersetzungen für „Tragödiendichter“ im Latein » Deutsch-Wörterbuch

Aeschylus

Tragödiendichter in Athen (525–456 v. Chr.)

Euripides

Tragödiendichter in Athen (480–406 v. Chr.) ; zeitlich nach Aeschylus und Sophocles der jüngste der bedeutenden griech. Tragödiendichter.
Dieser bereits aufgeklärte, vernunftorientierte Autor wirkt bis heute auf Literatur und Musik : „Iphigenie“ (Goethe), „Medea“ (Anouilh), „Elektra“ (Richard Strauss).

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Deutsch

Beide sind die Stammväter einer Dynastie von Tragödiendichtern.

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Fremden Tragödiendichtern soll die Aufführung ihrer Werke nur erlaubt werden, wenn diese den Staatszielen nicht entgegenwirken.

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Erstmals gibt es nachweislich Wettkämpfe zwischen Tragödiendichtern bei den Dionysien.

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Dieser hat anlässlich seines Sieges im Wettkampf der Tragödiendichter seine Freunde zu einem festlichen Beisammensein eingeladen.

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Erweiterungen des Mythos sind aus späterer Zeit von griechischen Tragödiendichtern überliefert.

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Die römische Tragödie wurde stark von den großen griechischen Tragödiendichtern beeinflusst.

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Wenn ein Tragödiendichter seine Kunst beherrsche, könne er zwangsläufig auch Komödien dichten.

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Andere Bildthemen leitet er ähnlich den Tragödiendichtern von klassischen Mythen ab oder bedient sich bei den Dramen der bekannten Dichter.

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