Übersetzungen für „genius“ im Latein » Deutsch-Wörterbuch

natalis

Geburtsgott, -genius

genius

Genius (urspr. „der Erzeuger“ als Symbol des männl. Samens, dann die Verkörperung der männl. Kraft) , Schutzgeist des Mannes, der ihn durchs Leben begleitet u. Freude u. Leid m. ihm teilt; man schwor bei ihm, man opferte ihm, bes. an Geburtstagen u. bei Hochzeiten

genium suum defraudare

seinen Genius betrügen = sich nichts gönnen

genialis

dem Genius heilig, hochzeitlich, ehelich [ lectus Ehebett; pulvinar divae ]

genialis

(den Genius erfreuend =) fröhlich, heiter, festlich [ rus; festum; dies Freudentag, Festtag; serta festliche Kränze ]

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Deutsch

Außerdem komponierte er zwei Sinfonien, eine Kantate (Huldigung dem Genius der Töne) und vertonte weit über 100 Gedichte.

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Es zeigt u. a. eine Adorationsszene sowie einen geflügelten Genius mit verschlungenen Beinen.

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Jedem der vier wurde ein Genius zur Seite gestellt, der mit entsprechenden Attributen auf die wissenschaftlichen Leistungen der Persönlichkeit verwies.

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Die zentrale Figur symbolisiert die Seele der Musik vor einem Ball aus ewigem Feuer, der den Genius der Harmonie versinnbildlicht.

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Auf der oberen Schale steht in lässiger Haltung ein nackter Genius.

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Es ist in Anbetracht der Umgebung nicht anzunehmen, dass hier andere Götter als der Genius des Kaisers geehrt wurden.

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Rechts neben dem Relief, ein Genius mit Blumen.

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Der Begriff des Genies hat zwei unterschiedliche Wurzeln: Im englischen Sprachraum stammt er vom lateinischen Genius ab, einem Schutzgeist in der römischen Religion.

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Die Natur zeigt dem Genius des Feuers die Schatten ungeborener Menschen, deren Anlagen sie aus denjenigen unzähliger Generationen mischt, um daraus eine neue zu formen.

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Dort lehnt sich ein geflügelter Genius mit einer Sanduhr an das übergrosse Haus einer Schnecke, die mit aufgerichteten Fühlern auf eine Blume zukriecht.

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