Übersetzungen für „Empfänglichkeit“ im Deutsch » Polnisch-Wörterbuch

Empfịndlichkeit <‑, ‑en> SUBST f

1. Empfindlichkeit Pl selten (Reizbarkeit: eines Menschen):

Empfindlichkeit

drażliwość f

2. Empfindlichkeit Pl selten (eines Films, Geräts):

Empfindlichkeit FOTO, TECH

czułość f

3. Empfindlichkeit kein Pl MED:

Empfindlichkeit [gegen Krankheiten]

podatność f [na choroby]

empfạ̈nglich [ɛm​ˈpfɛŋlɪç] ADJ

1. empfänglich (anfällig):

empfänglich für Krankheiten

podatny na choroby

2. empfänglich (offen, aufgeschlossen):

empfänglich für etw

wrażliwy na coś

Ạnhänglichkeit <‑, kein Pl > SUBST f

Anhänglichkeit

przywiązanie nt

Zu̱gänglichkeit <‑, kein Pl > SUBST f

1. Zugänglichkeit (Aufgeschlossenheit):

Zugänglichkeit

otwartość f

jds Zugänglichkeit für etw

czyjaś otwartość na coś

2. Zugänglichkeit (Erreichbarkeit):

Zugänglichkeit

przystępność f

Zugänglichkeit

dostępność f

3. Zugänglichkeit (Verfügbarkeit):

Zugänglichkeit

dyspozycyjność f

die Zugänglichkeit der Dokumente ist für alle Mitarbeiter gewährleistet

dostęp m do dokumentów jest zagwarantowany dla wszystkich współpracowników

Vergạ̈nglichkeit <‑, kein Pl > SUBST f

Vergänglichkeit

znikomość f

Vergänglichkeit

nietrwałość f

Bänglichkeit SUBST

Benutzereintrag

Bänglichkeit f geh

trwożliwość f

Bänglichkeit f geh

nieśmiałość f

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch abwehrgeschwächte Menschen wie beispielsweise nach einer schweren Krankheit oder bei Immunsuppression sind besonders gefährdet und auch Raucher haben eine erhöhte Empfänglichkeit für Warzen.

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Eine hohe Empfänglichkeit zeigen außerdem Wiederkäuer und Schweine.

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Auch in der Esoterikszene oder unter Impfgegnern wachse die Empfänglichkeit für Stereotype.

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Jahrhunderts eine Ansicht, die würdig gewesen wäre, weiter verfolgt zu werden, wenn sie überall gleich grosse Empfänglichkeit gefunden hätte.

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Die Verabreichung von Totimpfstoffen führte zwar gelegentlich bei Einzeltieren zu einer Minderung der Empfänglichkeit gegenüber der Infektion, bietet jedoch keinen generellen verlässlichen Schutz.

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Temperament ist von psychologischer Seite definiert worden als die besonders ausgeprägte Empfänglichkeit eines Menschen für ein bestimmtes Gefühl.

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Dosis, genetische Empfänglichkeit und Zeitpunkt der Exposition sind alles Faktoren, die das Ausmaß der schädlichen Wirkungen bestimmen.

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Rezeptivität (wörtlich: ‚Empfänglichkeit‘) ist ganz allgemein die Fähigkeit, Wirkungen zu empfangen.

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Bei Genvarianten in DNA-Reparatur-Genen kann eine Empfänglichkeit für genetische Schädigungen die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Tumoren erhöhen.

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Oft hängt die Empfänglichkeit für bestimmte Reizqualitäten in Rezeptorzellen von spezifischen molekularen Strukturen ab, die in der Biochemie ebenfalls als Rezeptor bezeichnet werden.

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