Übersetzungen für „Floren“ im Deutsch » Polnisch-Wörterbuch

Flo̱ren SUBST

Floren Pl v. Flora

Siehe auch: Flora

Flo̱ra <‑, Floren> [ˈfloːra, pl: ˈfloːrən] SUBST f

Flora

flora f

Flo̱r <‑s, ‑e [o. Flöre]> [floːɐ̯] SUBST m

1. Flor Pl selten (Blumenpracht):

Flor

kwiecie nt

der Zauber des herbstlichen Flors

urok m jesiennych kwiatów

2. Flor:

Flor (dünnes Gewebe)

tiul m

Flor (dünnes Gewebe)

szyfon m

Flor (Trauerflor)

krepa f

3. Flor (des Teppichs, Samtes):

Flor

runo nt

Flo̱ra <‑, Floren> [ˈfloːra, pl: ˈfloːrən] SUBST f

Flora

flora f

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Biogeographische Modelle, die keinen direkten Bezug zum Klima aufweisen (wie z. B. das Floren- oder Faunenreich) werden ebenfalls nicht zu den Geozonen gerechnet!

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Doch in nachfolgenden Floren und Revisionen hat sich diese Ansicht nicht durchgesetzt.

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Sie beruht auf einer Kompilation von derzeit in regionalen Artenlisten und Floren akzeptierten Arten und ist möglicherweise unvollständig.

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In der weiteren chronostratigraphischen Entwicklung lagerten sich unterschiedliche Sedimentgesteine ab, die Lebensräume für Faunen und Floren hoher Biodiversität bildeten.

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Diese Aufteilung wird gegenwärtig in verschiedenen Floren allerdings nur teilweise mitvollzogen; in der untenstehenden Artenliste sind deshalb in Klammern auch die ehemaligen, derzeit noch oft verwendeten Artnamen mitangeführt.

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Nach der Einarbeitung der Arten aus diesen Werken wurden schließlich auch Arten aus kleineren Floren-Werken sowie Veröffentlichungen aus Zeitschriften eingearbeitet.

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Auch im oberen Teil (früher dem Rotliegend zugerechnet) zeigen die Palynomorphen-Assoziationen noch große Ähnlichkeiten mit stefanischen Floren.

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Auf dem sandigen Untergrund hat sich vor allem am Nordrand eine besondere Floren- und Faunengemeinschaft angesiedelt.

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In diesem Sinne können selbst Floren aus dem Paläogen (älter als 25 Millionen Jahre) noch als subfossil gelten.

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Areale verändern ihre Größe und Gestalt im Verlauf der Floren- und Vegetationsgeschichte, in neuerer Zeit auch unter dem Einfluss menschlicher Tätigkeit (Bebauung, Begradigung etc.).

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