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Unterne̱hmensziel <‑[e]s, ‑e> SUBST nt

Unterne̱hmensfusion <‑, ‑en> SUBST f

Unterne̱hmensspitze <‑, ‑n> SUBST f

Unterne̱hmensberater(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> SUBST m(f)

Unterne̱hmensleitung <‑, kein Pl > SUBST f

1. Unternehmensleitung (Tätigkeit):

2. Unternehmensleitung (Führungsspitze):

Unterne̱hmensplanung <‑, ‑en> SUBST f

Unterne̱hmensführung <‑, kein Pl > SUBST f

Unternehmensführung → Unternehmensleitung

Siehe auch: Unternehmensleitung

Unterne̱hmensleitung <‑, kein Pl > SUBST f

1. Unternehmensleitung (Tätigkeit):

2. Unternehmensleitung (Führungsspitze):

II . unterne̱hmerisch [--​ˈ---] ADV

Unterne̱hmensberatung <‑, ‑en> SUBST f

Unterne̱hmenspolitik <‑, ‑en> SUBST f

Unterne̱hmensforschung <‑, ‑en> SUBST f

Unterne̱hmen <‑s, ‑> SUBST nt

2. Unternehmen (Vorhaben):

Unterne̱hmerschaft <‑, ‑en> SUBST f WIRTSCH

Unterne̱hmungsgeist <‑[e]s, kein Pl > SUBST m

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Leistungszulagen heißen in der Privatwirtschaft Bonuszahlungen, die im Rahmen einer leistungsorientierten Vergütung gezahlt werden und üblicherweise an die Erreichung oder Übererfüllung von Unternehmenszielen (betriebswirtschaftliche Kennzahlen wie Umsatzerlöse oder Gewinne) anknüpfen.
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Erfolgsfaktoren zeigen in Form der „Wenn-Dann-Hypothesen“ die Merkmale erfolgversprechender Strategien auf, die Ausprägung der erkannten Erfolgsfaktoren muss seinen Niederschlag in den Unternehmenszielen finden.
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Damit werden Prozesse standardisiert und strukturiert, die auf ein effizientes Erreichen von Unternehmenszielen ausgerichtet sind, welche nicht in Form von ‚Projekten‘ bearbeitet werden.
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Sie müssen berücksichtigen, dass die Grundvergütung bereits eine hohe Arbeitsleistung entlohnt und deshalb nur für besondere Höchstleistungen oder Übererfüllungen von Unternehmenszielen vorgesehen sein dürfen.
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Die Liquidität gehört neben Rentabilität, Sicherheit, Unabhängigkeit oder Gewinnmaximierung zu den wichtigsten Unternehmenszielen.
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Dieses wird von den Beteiligten mit der Eigenmotivation begangen, zu den Unternehmenszielen beizutragen.
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Das Gegenstromverfahren (auch Gegenstromprinzip, oder) ist ein Verfahren zur Entwicklung von Unternehmenszielen und zur Planung in Unternehmen.
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Die Geschäftsfelder in Unternehmen leiten sich vom vorgegebenen Unternehmenszweck und den Unternehmenszielen ab.
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Zielbeziehungen sind die Beziehungen zwischen mehreren Unternehmenszielen zueinander.
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Auch die Entscheidung über den Führungsstil in Unternehmen und Behörden gehört zur Unternehmenspolitik und damit zu den Unternehmenszielen.
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