Definitionen von „Örtlichkeiten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ọ̈rt·lich·keit <-, -en>

ein Ort1, ein Gebiet oder ein Gebäude

In dieser neuen Stadt muss ich mich erstmal mit den Örtlichkeiten vertraut machen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Tatsächlich darf man diese Begeisterungswelle nicht pauschalisieren, da sie keinesfalls auf alle Örtlichkeiten zu übertragen ist.

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Der Fund ist ein wichtiger Beleg für die keltisch-römische Siedlungskontinuität im Raum und die seinerzeitige Erschließung auch der abgelegeneren Örtlichkeiten.

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Die gezeigten Örtlichkeiten sind dreckig und von Schädlingsinsekten befallen.

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Sicherheitsunternehmen und private Anwender können Örtlichkeiten sofort temporär absichern und diese jederzeit und ortsunabhängig beobachten.

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Die beiden Kondore nisten an unzugänglichen Felsvorsprüngen in den Bergen, die Nester der kleineren Arten befinden sich in Örtlichkeiten, die auch für Beutegreifer eher zugänglich sind.

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Dabei wählte man aus den in Konkurrenz stehenden Örtlichkeiten den Tatort mit dem schwersten Delikt als Gerichtsstand aus.

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Kinderzimmer, Spielzimmer, Spielhallen, Ludotheken, Spielotheken, Spielcasinos, Billardräume, Tischtennisräume sind charakteristische Örtlichkeiten für das Spielen in relativ engen Innenräumen.

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Er verkehrt (jedenfalls im ersten Teil der Erzählungen) als Partylöwe unter den Schönen und Reichen und nutzt Empfänge gezielt, um die Örtlichkeiten auszukundschaften.

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Bei elektiven (also planbaren, nicht zeitkritischen) Eingriffen ist das Anlegen einer Thoraxdrainage im Operationsraum oder in der Funktionsabteilung (etwa Endoskopie) aus hygienischen Gründen den Örtlichkeiten einer Intensiv- oder Normalstation vorzuziehen.

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Weitere Orte sind vorwiegend kleine Örtlichkeiten mit weniger als 500 Einwohnern.

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