Definitionen von „bântuită“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Über·flu̱·tungs·ge·biet

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei Hochwasser kann der Fluss nun nicht mehr in natürliche Überflutungsgebiete ausweichen und überschwemmt Städte und Dörfer.

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Sie hat als Überflutungsgebiet somit auch eine wichtige Hochwasserschutzfunktion.

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Diese Abschnitte mit den jeweiligen Überflutungsgebieten werden von Wasser- und Bodenverbänden verwaltet, die für den Hochwasserschutz zuständig sind.

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Obwohl es dort vielfach keine Bebauung gibt, sind die Deiche so eng gesetzt, dass der Strom insgesamt über 80 % seiner ursprünglichen Überflutungsgebiete verloren hat.

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Das Überflutungsgebiet („floodplain“) ist rund 9000 km² groß.

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In den nördlichen Überflutungsgebieten leben zahlreiche Wasservögel, die sich auf etwa 320 Arten verteilen, darunter mindestens 25 Greifvogelarten wie der Schreiseeadler.

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Dazu zählen u. a. große Flussdeltas, Korallenriffe, Überflutungsgebiete, Gletscher, Gebirge, Einschlagkrater, Erdfalten, ökologisch sensitive Flächen, Wetterphänomene aber auch Brände und Katastrophengebiete.

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Die Platzwahl für bestimmte Aktivitäten ist des Weiteren abhängig von Wasserstellen, sie kann aber vor allem in Überflutungsgebieten durch jahreszeitlich bedingte Ereignisse beeinträchtigt sein.

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Auch natürliche Überflutungsgebiete, Sümpfe und Feuchtbrachen bieten den jeweiligen typischen Tier- und Pflanzenarten eine Heimat.

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Die Fundorte liegen hauptsächlich entlang den Überflutungsgebieten größerer Flüsse.

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