Definitionen von „Überkompensation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ü̱ber·kom·pen·sa·ti·on PSYCHO

Ausgleich, der höher ist als die Differenz zum Normalzustand

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es kann auch zu einer Überkompensation kommen, ständig initiativ sein zu müssen, als bestünde ihr Wert nur in der eigenen Leistung.

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Eine solche Überkompensation würde die Lautsprecher ohne nennenswerten Nutzeffekt übersteuern.

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Allgemein versteht man unter Überkompensation einen Ausgleich (Kompensation), der höher ist als die Differenz zum Normalzustand und somit „übers Ziel hinausschießt“.

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Zur Überkompensation kommt es, wenn die durch Kompensation gebildete kapazitive (bzw. induktive) Blindleistung größer ist als die benötigte induktive (kapazitive) Blindleistung.

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Er wies auf den Zusammenhang zwischen der Organminderwertigkeit und deren körperlichen und psychischen Kompensation und Überkompensation hin.

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Ein Defizit im Selbstkonzept führt dabei zu Überkompensationen.

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Gemäß diesem Modell könne es bei der Schwächung einer Säule zu einer verstärkten Nutzung der anderen Säulen im Sinne einer defensiven Überkompensation kommen.

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Dieses belastete Gemeinschaftsgefühl wiederum führt aufgrund der erhöhten Anforderungen durch die Umgebung zu einer Überbetonung des Ichs und damit zur Überkompensation der Minderwertigkeitsgefühle.

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Dabei geht das Modell der Homöostase und Superkompensation (auch Überkompensation genannt) von der Annahme aus, dass der Körper sich in einer ständigen Balance befindet, der sogenannten Homöostase.

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Fixierungen können entstehen: zum einen Ängste (Angst vor dem Arbeiten und Leisten, Angst vor Versagen) und zum anderen Überkompensationen (Arbeits- und Pflichtversessenheit, um Anerkennung durch Arbeit und Leistung zu erhalten).

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